Die Stiftung wurde 2004 vom Namensgeber ins Leben gerufen, welcher auch das Stiftungskapital eingebracht hat und der Stiftung vorsitzt.

Bau und Betrieb von Kindertagheimen und die Unterstützung derartiger Einrichtungen, sowie von Kindergärten, Kinderbibliotheken und ähnlichen Einrichtungen zur Betreuung Minderjähriger.

Ertrag aus den Anlagen des Stiftungskapitals.
Zusätzliche Spenden des Stifters und seiner Frau sowie der Vorstands- und Beiratsmitglieder.
Spenden von Dritten.
Zustiftungen des Stifters und von Dritten.

In den letzten Jahren wird die Ganztagsbetreuung in Kindertagesstätten und an Schulen gefordert und zwischenzeitlich auch flächendeckend angeboten.

Allerdings verspricht die Politik Dinge, die sie finanziell nicht halten kann.

Die Gemeinden erhalten nicht die erforderlichen Zuschüsse und die Gebühren können nicht dem Aufwand angepasst werden, da sonst eine Zweiklassengesellschaft geschaffen würde, die den Kindern von besser Verdienenden warme Zimmer und geregelte Mahlzeiten garantieren, während die Anderen auf der Starße sitzen müssten.

Derartige Zustände fördern, wie wir alle wissen, die Kriminalität und Prostitution.

Wenn wir heute die von den Gemeinden mühsam finanzierten Kindertagesstätten besuchen sehen wir, dass es dort oft am Nötigsten fehlt und die Heimleiterinnen auf Dinge zurückgreifen müssen, die Andere ausgesondert haben und sie, wenn sie die Kindertagesstätte nicht will, dem Spermüll übergeben.

Hier kann und will die Stiftung helfen und sei es nur mit kleinen Schritten.

Dabei ist festzustellen, dass alle Mitglieder des Vorstandes und des Beirats eherenamtlich arbeiten und somit keinerlei Verwaltungskosten entstehen. Das heißt, jeder Spendeneuro wird dem Stiftungszweck zugeführt.

Wir wissen, dass wir gegen ein dichtes Geflecht von Kinderhilfsprojekten antreten aber wir wissen auch, dass die meisten Projekte für Kinder im Ausland organisiert werden und die großen Stiftungen einen enormen Verwaltungsaufwand haben.

Die Stiftung darf Spendenquittungen ausstellen.
Es fallen keine Verwaltungskosten an, da alle Vorstands- und Beiratsmitglieder ehrenamtlich arbeiten.